TAGESPFLEGE

TAGESBETREUUNG MIT VIEL ABWECHSLUNG

Wenn pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge be­rufs­tä­tig sind und die Pfle­ge­per­son nicht al­lein blei­ben soll oder möch­te, ist die Ta­ges­pfle­ge ei­ne her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit der Be­treu­ung. Ei­ne sol­che Pfle­ge bie­tet Pfle­ge Da­heim in hel­len und freund­lich ein­ge­rich­te­ten Räu­men, in de­nen man sich nur wohl­füh­len kann. Die Kli­en­ten sind wo­chen­tags von 08.00 Uhr bis 16.30 Uhr in ei­ner Ta­ges­ein­rich­tung, in der sie nicht nur in­di­vi­du­ell be­treut wer­den, son­dern auch auf an­de­re Men­schen tref­fen und so­zia­le Kon­tak­te pfle­gen kön­nen. Das holt sie aus der Ein­sam­keit zu Hau­se her­aus und för­dert die Le­bens­qua­li­tät. Ein freund­li­cher Fahr­dienst holt die zu Be­treu­en­den täg­lich zu Hau­se ab und bringt sie wie­der si­cher zu­rück.

Wäh­rend des Auf­ent­halts in der Ein­rich­tung wer­den die Kli­en­ten voll­wer­tig ver­pflegt. Wer möch­te, kann sich gern in der Kü­che nütz­lich ma­chen und bei der täg­li­chen Zu­be­rei­tung der Mahl­zei­ten hel­fen. Das macht vie­len Kli­en­ten sehr viel Spaß und gibt ih­nen das gu­te Ge­fühl, et­was zu der Ge­mein­schaft bei­zu­tra­gen. Auch sonst ist für viel Be­schäf­ti­gung ge­sorgt. Das qua­li­fi­zier­te Pfle­ge­per­so­nal denkt sich im­mer wie­der neue Ak­ti­vi­tä­ten aus, um ei­nen ab­wechs­lungs­rei­chen Ta­ges­ab­lauf zu schaf­fen. Spaß macht un­ter an­de­rem das ge­mein­sa­me Sin­gen und Mu­si­zie­ren, bei dem so man­che Me­lo­die an frü­he­re Zei­ten er­in­nert und zum Aus­tausch frü­he­rer Er­leb­nis­se an­regt.

Die Gym­nas­tik in der Grup­pe för­dert die Be­weg­lich­keit und schult die Mo­to­rik. Hier­bei wird auf ad­äqua­te Übun­gen im Ein­klang mit der in­di­vi­du­el­len Be­weg­lich­keit der Kli­en­ten ge­ach­tet.
Die Be­we­gung tut al­len gut. Sie för­dert die Durch­blu­tung und er­hält die Mo­bi­li­tät. Mit dem spie­le­ri­schen Ge­dächt­nis­trai­ning wird der Geist fit ge­hal­ten. Be­son­ders eig­net sich da­für ge­mein­sa­mes Rech­nen oder das Er­ra­ten von Sprich­wör­tern. Da­bei kommt es auch durch­aus ein­mal zu ei­nem Wett­streit un­ter­ein­an­der, der den Ehr­geiz för­dert. Ähn­lich wir­ken auch die ge­mein­sa­men Ge­sell­schafts­spie­le, auf die im­mer wie­der gern zu­rück­ge­grif­fen wird. Sehr will­kom­men sind die an­ge­lei­te­ten Ent­span­nungs­übun­gen, die Geist und Kör­per gut tun. Die­se Übun­gen kön­nen auch zu Hau­se an­ge­wandt wer­den.

Die täg­li­chen Be­schäf­ti­gun­gen ori­en­tie­ren sich au­ßer­dem an an­ste­hen­den Fes­ten und der je­wei­li­gen Jah­res­zeit. Die Räu­me sind ent­spre­chend ge­schmückt und klei­ne Bas­tel­ar­bei­ten wer­den von den Kli­en­ten mit der Hil­fe der Be­treu­er an­ge­fer­tigt. Die­ses be­wuss­te Er­le­ben för­dert den Geist und stei­gert die all­täg­li­che Wahr­neh­mung und die Teil­nah­me an der Um­welt.
Die Ta­ges­pfle­ge bringt Ab­wechs­lung in den All­tag und ver­hin­dert die Ver­ein­sa­mung der Be­trof­fe­nen. Den An­ge­hö­ri­gen ver­schafft die­se Art der Pfle­ge ei­ne ge­wis­se Frei­heit und die Si­cher­heit, dass die Pfle­ge­be­dürf­ti­gen den­noch gut be­treut wer­den und ab­wechs­lungs­rei­che Er­leb­nis­se ha­ben, die auf ih­re kör­per­li­che und geis­ti­ge Ver­fas­sung zu­ge­schnit­ten sind. Der Pfle­ge­dienst von Pfle­ge Da­heim steht Ih­nen gern für wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung.

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